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Act 7 zu langsam
Verfasst: Freitag 10. März 2006, 11:31
von Mgeiss
Mein Problem ist, das mir Act einfach zu langsam ist. Ich habe einen Pentium mit 2,8 Ghz, sowie 1 GB Arbeitsspeicher. Wenn ich ein Kundenblatt aus der List auswähle, dann vergehen schon 4-5 Sec. bis sich das Blatt öffnet. Wenn ich eine Notiz anfüge, dann dauert es ca. 20 Sekunden bis diese gespeichert ist.
Kann man einige Sachen rausschmeißen um das Programm zu beschleunigen, oder gibt es Tricks?
Danke
Verfasst: Montag 13. März 2006, 13:20
von arettig
wüsste ich auch gerne. ACT!7 ist derart riesig, träge und langsam, dass ich es bisher nicht mal als Freeware haben möchte. An sich macht ACT! ja absolut nichts, was einen PC wirklich fordert, liegt wohl an dieser elenden .NET-Umgebung?
Verfasst: Montag 27. März 2006, 12:21
von Andrea88_88
Auf diese Frage hätte ich auch gern eine Antwort. Wir haben gerade von 6.0 auf 7.0 umgestellt und die neue Version sorgt ständig für Systemabstürze und ist unendlich langsam. Wenn dazu jemand helfen könnte, würde ich mich freuen.
Verfasst: Montag 27. März 2006, 12:33
von Polecat
darf man wahrscheinlich gar nicht weitersagen... aber... ich habe auf einem ACT-Einsteigerseminar vernommen, dass es ab !3!GB RAM "Spaß" macht mit ACT zu arbeiten.
Habe letztens 4 Arbeitsstationen auf 1GB aufgerüstet. Nun ist es zumindest erträglich langsam.
Verfasst: Dienstag 28. März 2006, 19:54
von Ingo Kaiser
Das ist ja interessant...
Kann jemand bestätigen, daß das bei 3GB flott läuft?
Habe leider keinen Rechner mit so viel Ram in der Testumgebung... )-:
ACT!7 zu langsam ?
Verfasst: Mittwoch 29. März 2006, 10:57
von H Müller
Bei mir läuft es stabil und ausreichend schnell.
Ein Rechner (3,0 Ghz 1024 MB) ein anderer (2,6 Ghz 512 MB).
Datenbank mit 10.000 Adressen und Historie über 5 Jahre.
Maskenaufbau mit einer Dauer von mehr als 2 Sek. sind bei mir die absolute Ausnahme.
Vor allem das Arbeiten im Netz mit mehreren Benutzern ist erheblich schneller als bei ACT!6 geworden.
Bitte unbedingt die neueste Version 7.04. verwenden.
Ein optimierter schlanker Windows PC und ein richtig eingestelltes Outlook, sowie ein ballastfreies Office Paket sind ebenfalls Grundvorraussetzung für ein zufriedenstellendes Arbeiten.
Dann wichtig: Den Virenscanner optimal konfigurieren.
In 99% aller Fälle habe ich Kundenrechner vorgefunden die nicht optimal eingestellt waren, daß fängt schon damit an. daß noch DM als Währung eingestellt war und kaum mal ein Windows Update vorgenommen wurde.
Häufig sind auch veraltete Treiber im Einsatz, die das ganze System instabil werden lassen.
Dann laufen häufig viele unnütze Dienste im Hintergrund und verbraten Speicher und Rechenkapazität. Da gibt es viele Ansätze.
Schreibt mir einfach mal wo es hakt, vielleicht weiß ich einen Tipp auf die Schnelle.
Verfasst: Sonntag 2. April 2006, 22:58
von Bruno
Ich habe mich intensiv mit Act 7.0 beschäftigt. Mein Supporter auch. Das Ergebnis: Act 7.0 ist bezüglich Geschwindigkeit absolut unbrauchbar. Die ganze Zeit, die ich mit dieser Version verbraten habe, bezahlt mir niemand. Das Ergebnis der ganzen Baslterei mit Act 7.0 war die Erkenntnis, dass ich mit der alten Version 6.0 ich in Zufriedenheit leben kann mit der Konsequenz, dass ich wieder auf Act 6.0 zurück gegangen bin. Seither bin ich wieder ein glücklicher Mensch.
Bei all dem Ärger stellt sich für mich nur noch die Frage, inwiefern SAGE für eine solche Software haftbar ist. Denn nicht wahr, in der Werbung werden ja Erwartungen geweckt, die sich nie erfüllen.
Was für eine Konfiguration ?
Verfasst: Montag 3. April 2006, 12:48
von H Müller
Bruno hat geschrieben:Ich habe mich intensiv mit Act 7.0 beschäftigt. Mein Supporter auch. Das Ergebnis: Act 7.0 ist bezüglich Geschwindigkeit absolut unbrauchbar. Die ganze Zeit, die ich mit dieser Version verbraten habe, bezahlt mir niemand. Das Ergebnis der ganzen Baslterei mit Act 7.0 war die Erkenntnis, dass ich mit der alten Version 6.0 ich in Zufriedenheit leben kann mit der Konsequenz, dass ich wieder auf Act 6.0 zurück gegangen bin. Seither bin ich wieder ein glücklicher Mensch.
Bei all dem Ärger stellt sich für mich nur noch die Frage, inwiefern SAGE für eine solche Software haftbar ist. Denn nicht wahr, in der Werbung werden ja Erwartungen geweckt, die sich nie erfüllen.
Hat der PC genügend Speicher ?
Ist es ein Prozessor mit ausreichender Taktfrequenz ?
Ist Windows optimal installiert ?
Verfasst: Dienstag 4. April 2006, 09:57
von Softtrader
Alleine die Abschaltung des Hintergrundbildes (mit Farbverlauf) bringt eine spürbare Beschleunigung.
Bei uns läufts
Verfasst: Freitag 21. April 2006, 08:28
von André Klockow
Wir haben 5 Clients und 5 Poweruser je 8h am Tag - und ACT! 7.0 prof. läuft meistens zügig, nur gelegentlich, so 2 mal am Tag pro User hackt es. Insgesamt können wir damit produktiv arbeiten. Die beschriebenen Erfahrungen/Aufrufzeiten können wir nicht teilen. Es ist also möglich, dass ACT! vernünftig läuft - stellt sich nur die Frage woran es bei den anderen liegt...
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ACT! stabiler und gleichbleibend zügig läuft, wenn wir in der Mittagspause die Clients und damit ACT! neustarten.
Wir haben als Clients Windows XP
3 GHz Rechner mit 512 MB RAM
Einen 6-Monate jungen Server einen Windows 2003
von FSC Primergy mit 2 Prozessoren und 1 GB RAM
Wir verwalten ca. 30.000 Datensätze.
Verfasst: Dienstag 16. Mai 2006, 09:44
von Volker.Hepp
@Hans, vielleicht kannst Du mir helfen:
Also bei mir funktioniert der Versand mit Outlook-Express gut. Bis auf eine Kleinigkeit: Wenn ich meinen Newsletter mit PDF-Anhang versende, vorher meine Norton Firewall deaktiviere, bekomme ich dennoch bei 50% der Mails die Rückmeldung, daß sie nicht gesendet werden konnten. Hat hier jemand Abhilfe.
Gruß und Danke, Volker
Verfasst: Donnerstag 8. Juni 2006, 12:32
von Guenter
Hallo,
bei mir läuft ACT 7 im 1-Platz-Betrieb auf einer Siemens-Celsius-Workstation mit 3,2 GHz, 512 MB RAM und 160 MB SATA-Platte bei 600 Datensätzen a 100 Feldern ausreichend schnell.
Lediglich, wenn ich in anderen Fenstern gearbeitet habe und das im Hintergrund liegende ACT-Fenster reaktiviere, brauchts ein wenig Zeit.
Grüße
Guenter
Liegt wohl wirklich an der Grafik
Verfasst: Dienstag 20. Juni 2006, 09:44
von Claudia Arnold
Softtrader hat geschrieben:Alleine die Abschaltung des Hintergrundbildes (mit Farbverlauf) bringt eine spürbare Beschleunigung.
Das habe ich auch gemacht, außerdem bei den Windows-Einstellungen ein paar optische Gimmicks rausgenommen: Mausschatten, Fensteranimationen beim Öffnen, Menüanimationen und so. Und siehe da - es flutscht jetzt. 2 - 3 Sekunden pro Fensterwechsel, was mir nach den 15 - 20 Sekunden schon paradisisch vorkommt.
Überflüssige Prozesse hatte ich aus Windows schon lange vorher rausgenommen, das scheint es nicht zu sein. Es gab da nichts mehr, was ich noch hätte rausnehmen können.
Schrumpfen der Datenbank, Auslagerung der E-Mail auf ein anderes Programm, Ausmisten, Neuindizieren - war alles nutzlos. Bei mir war es die Grafik.
Gruß,
Claudia Arnold