Act 7 zu langsam
Moderatoren: Ingrid Weigoldt, Schlesselmann, Amrou, mtimmermann, Robert Schellmann, Thomas Benn
Act 7 zu langsam
Mein Problem ist, das mir Act einfach zu langsam ist. Ich habe einen Pentium mit 2,8 Ghz, sowie 1 GB Arbeitsspeicher. Wenn ich ein Kundenblatt aus der List auswähle, dann vergehen schon 4-5 Sec. bis sich das Blatt öffnet. Wenn ich eine Notiz anfüge, dann dauert es ca. 20 Sekunden bis diese gespeichert ist.
Kann man einige Sachen rausschmeißen um das Programm zu beschleunigen, oder gibt es Tricks?
Danke
Kann man einige Sachen rausschmeißen um das Programm zu beschleunigen, oder gibt es Tricks?
Danke
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Donnerstag 3. November 2005, 15:00
-
- Beiträge: 2
- Registriert: Montag 18. Juli 2005, 18:45
ACT!7 zu langsam ?
Bei mir läuft es stabil und ausreichend schnell.
Ein Rechner (3,0 Ghz 1024 MB) ein anderer (2,6 Ghz 512 MB).
Datenbank mit 10.000 Adressen und Historie über 5 Jahre.
Maskenaufbau mit einer Dauer von mehr als 2 Sek. sind bei mir die absolute Ausnahme.
Vor allem das Arbeiten im Netz mit mehreren Benutzern ist erheblich schneller als bei ACT!6 geworden.
Bitte unbedingt die neueste Version 7.04. verwenden.
Ein optimierter schlanker Windows PC und ein richtig eingestelltes Outlook, sowie ein ballastfreies Office Paket sind ebenfalls Grundvorraussetzung für ein zufriedenstellendes Arbeiten.
Dann wichtig: Den Virenscanner optimal konfigurieren.
In 99% aller Fälle habe ich Kundenrechner vorgefunden die nicht optimal eingestellt waren, daß fängt schon damit an. daß noch DM als Währung eingestellt war und kaum mal ein Windows Update vorgenommen wurde.
Häufig sind auch veraltete Treiber im Einsatz, die das ganze System instabil werden lassen.
Dann laufen häufig viele unnütze Dienste im Hintergrund und verbraten Speicher und Rechenkapazität. Da gibt es viele Ansätze.
Schreibt mir einfach mal wo es hakt, vielleicht weiß ich einen Tipp auf die Schnelle.
Ein Rechner (3,0 Ghz 1024 MB) ein anderer (2,6 Ghz 512 MB).
Datenbank mit 10.000 Adressen und Historie über 5 Jahre.
Maskenaufbau mit einer Dauer von mehr als 2 Sek. sind bei mir die absolute Ausnahme.
Vor allem das Arbeiten im Netz mit mehreren Benutzern ist erheblich schneller als bei ACT!6 geworden.
Bitte unbedingt die neueste Version 7.04. verwenden.
Ein optimierter schlanker Windows PC und ein richtig eingestelltes Outlook, sowie ein ballastfreies Office Paket sind ebenfalls Grundvorraussetzung für ein zufriedenstellendes Arbeiten.
Dann wichtig: Den Virenscanner optimal konfigurieren.
In 99% aller Fälle habe ich Kundenrechner vorgefunden die nicht optimal eingestellt waren, daß fängt schon damit an. daß noch DM als Währung eingestellt war und kaum mal ein Windows Update vorgenommen wurde.
Häufig sind auch veraltete Treiber im Einsatz, die das ganze System instabil werden lassen.
Dann laufen häufig viele unnütze Dienste im Hintergrund und verbraten Speicher und Rechenkapazität. Da gibt es viele Ansätze.
Schreibt mir einfach mal wo es hakt, vielleicht weiß ich einen Tipp auf die Schnelle.
Viele Grüße
Hans
Hans
Ich habe mich intensiv mit Act 7.0 beschäftigt. Mein Supporter auch. Das Ergebnis: Act 7.0 ist bezüglich Geschwindigkeit absolut unbrauchbar. Die ganze Zeit, die ich mit dieser Version verbraten habe, bezahlt mir niemand. Das Ergebnis der ganzen Baslterei mit Act 7.0 war die Erkenntnis, dass ich mit der alten Version 6.0 ich in Zufriedenheit leben kann mit der Konsequenz, dass ich wieder auf Act 6.0 zurück gegangen bin. Seither bin ich wieder ein glücklicher Mensch.
Bei all dem Ärger stellt sich für mich nur noch die Frage, inwiefern SAGE für eine solche Software haftbar ist. Denn nicht wahr, in der Werbung werden ja Erwartungen geweckt, die sich nie erfüllen.
Bei all dem Ärger stellt sich für mich nur noch die Frage, inwiefern SAGE für eine solche Software haftbar ist. Denn nicht wahr, in der Werbung werden ja Erwartungen geweckt, die sich nie erfüllen.
Was für eine Konfiguration ?
Hat der PC genügend Speicher ?Bruno hat geschrieben:Ich habe mich intensiv mit Act 7.0 beschäftigt. Mein Supporter auch. Das Ergebnis: Act 7.0 ist bezüglich Geschwindigkeit absolut unbrauchbar. Die ganze Zeit, die ich mit dieser Version verbraten habe, bezahlt mir niemand. Das Ergebnis der ganzen Baslterei mit Act 7.0 war die Erkenntnis, dass ich mit der alten Version 6.0 ich in Zufriedenheit leben kann mit der Konsequenz, dass ich wieder auf Act 6.0 zurück gegangen bin. Seither bin ich wieder ein glücklicher Mensch.
Bei all dem Ärger stellt sich für mich nur noch die Frage, inwiefern SAGE für eine solche Software haftbar ist. Denn nicht wahr, in der Werbung werden ja Erwartungen geweckt, die sich nie erfüllen.
Ist es ein Prozessor mit ausreichender Taktfrequenz ?
Ist Windows optimal installiert ?
Viele Grüße
Hans
Hans
-
- Beiträge: 48
- Registriert: Dienstag 1. Oktober 2002, 02:00
- Wohnort: Isernhagen
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 2
- Registriert: Freitag 21. April 2006, 08:18
- Wohnort: Frankfurt am Main
Bei uns läufts
Wir haben 5 Clients und 5 Poweruser je 8h am Tag - und ACT! 7.0 prof. läuft meistens zügig, nur gelegentlich, so 2 mal am Tag pro User hackt es. Insgesamt können wir damit produktiv arbeiten. Die beschriebenen Erfahrungen/Aufrufzeiten können wir nicht teilen. Es ist also möglich, dass ACT! vernünftig läuft - stellt sich nur die Frage woran es bei den anderen liegt...
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ACT! stabiler und gleichbleibend zügig läuft, wenn wir in der Mittagspause die Clients und damit ACT! neustarten.
Wir haben als Clients Windows XP
3 GHz Rechner mit 512 MB RAM
Einen 6-Monate jungen Server einen Windows 2003
von FSC Primergy mit 2 Prozessoren und 1 GB RAM
Wir verwalten ca. 30.000 Datensätze.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ACT! stabiler und gleichbleibend zügig läuft, wenn wir in der Mittagspause die Clients und damit ACT! neustarten.
Wir haben als Clients Windows XP
3 GHz Rechner mit 512 MB RAM
Einen 6-Monate jungen Server einen Windows 2003
von FSC Primergy mit 2 Prozessoren und 1 GB RAM
Wir verwalten ca. 30.000 Datensätze.
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 15:40
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
@Hans, vielleicht kannst Du mir helfen:
Also bei mir funktioniert der Versand mit Outlook-Express gut. Bis auf eine Kleinigkeit: Wenn ich meinen Newsletter mit PDF-Anhang versende, vorher meine Norton Firewall deaktiviere, bekomme ich dennoch bei 50% der Mails die Rückmeldung, daß sie nicht gesendet werden konnten. Hat hier jemand Abhilfe.
Gruß und Danke, Volker
Also bei mir funktioniert der Versand mit Outlook-Express gut. Bis auf eine Kleinigkeit: Wenn ich meinen Newsletter mit PDF-Anhang versende, vorher meine Norton Firewall deaktiviere, bekomme ich dennoch bei 50% der Mails die Rückmeldung, daß sie nicht gesendet werden konnten. Hat hier jemand Abhilfe.
Gruß und Danke, Volker
Hallo,
bei mir läuft ACT 7 im 1-Platz-Betrieb auf einer Siemens-Celsius-Workstation mit 3,2 GHz, 512 MB RAM und 160 MB SATA-Platte bei 600 Datensätzen a 100 Feldern ausreichend schnell.
Lediglich, wenn ich in anderen Fenstern gearbeitet habe und das im Hintergrund liegende ACT-Fenster reaktiviere, brauchts ein wenig Zeit.
Grüße
Guenter
bei mir läuft ACT 7 im 1-Platz-Betrieb auf einer Siemens-Celsius-Workstation mit 3,2 GHz, 512 MB RAM und 160 MB SATA-Platte bei 600 Datensätzen a 100 Feldern ausreichend schnell.
Lediglich, wenn ich in anderen Fenstern gearbeitet habe und das im Hintergrund liegende ACT-Fenster reaktiviere, brauchts ein wenig Zeit.
Grüße
Guenter
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Dienstag 20. Juni 2006, 09:36
- Wohnort: 88481 Balzheim
- Kontaktdaten:
Liegt wohl wirklich an der Grafik
Das habe ich auch gemacht, außerdem bei den Windows-Einstellungen ein paar optische Gimmicks rausgenommen: Mausschatten, Fensteranimationen beim Öffnen, Menüanimationen und so. Und siehe da - es flutscht jetzt. 2 - 3 Sekunden pro Fensterwechsel, was mir nach den 15 - 20 Sekunden schon paradisisch vorkommt.Softtrader hat geschrieben:Alleine die Abschaltung des Hintergrundbildes (mit Farbverlauf) bringt eine spürbare Beschleunigung.
Überflüssige Prozesse hatte ich aus Windows schon lange vorher rausgenommen, das scheint es nicht zu sein. Es gab da nichts mehr, was ich noch hätte rausnehmen können.
Schrumpfen der Datenbank, Auslagerung der E-Mail auf ein anderes Programm, Ausmisten, Neuindizieren - war alles nutzlos. Bei mir war es die Grafik.
Gruß,
Claudia Arnold